Bilder als mein Pantherchameleon noch klein war: 

Nun ist es soweit ich ergänze meine Homepage mit der Haltung von

Furcifer pardalis

Wenn man sich entscheidet ein Chamäleon zu halten, sollte man sich zuerst mal erkundigen was es dazu braucht.

Daher fange ich an mit den rechtlichen Grundlagen der Chamäleonhaltung in der Schweiz!!

Entsprechend den Artikel 39 und 40 der Tierschutzverordnung ist die Haltung aller Chamäleons bewilligungspflichtig. Für die Haltung von Chamaeleo calyptratus wird zur Erteilung der Haltebewiligung keine Expertise durch einen Spezialisten verlangt, für alle andere Arten, also auch Furcifer pardalis ist diese jedoch notwendig. Beurteilt werden die artgerechte Unterbringung und sichere Versorgung des Chamäleons mit geeignetem Futter (eigene Futtertierzucht) sowie die Sachkenntnisse des Antragstellers. Gesuche zur Haltebewiligung sind an das zuständige Veterinäramt des Wohnkantons zu richten und die Bewilligung sollte vor Anschaffung des Chamäleons eingeholt werden. Die Tierschutzverordnung enthält nebst den in den Anhängen aufgeführten Mindestmasse für die Haltung von Wildtieren auch die Bestimmung, dass ein Sachkundenachweis für die Haltung  von bewilligungspflichtigen Tieren zu erbringen ist (Art. 85 TSchV). Form und Inhalt dieser Ausbildung werden in der Verordnung des EVD über Ausbildungen in der Tierhaltung und im Umgang mit Tieren geregelt. (http://www.blv.admin.ch/themen/tierschutz/00739/02594/index.html?lang=de)

 

 

 

 

 

 

Das Pantherchamäleon in verschieden Possitionen unter anderem auch wärend der Häutung: 

Haltung

Bis in die heutige Zeit werden Chamäleons oft als nicht haltbar und schon gar nicht als nachzüchtbar bezeichnet. In diesen Aussagen spiegeln sich die Schwierigkeiten wider, die teilweise heute noch in der Haltung und Nachzucht bestehen. Sie sind aber in dieser Form zu pauschal. Hierbei gilt es zum einen, die historische Entwicklung zu berücksichtigen. Gerade im letzten Jahrzehnt ist das Wissen über die Biologie, die Verhaltensweisen und Ansprüche dieser Tiere gewaltig angestiegen. Uns stehen heutzutage Reiseberichte , Biotopbeschreibungen, Feldbebobachtungen, Klimadaten, aber auch mehr und mehr Haltungs-und Nachzuchtberichte zur Verfügung, um die Bedingungen fortwährend zu optimieren. Zusätzlich stellt der Handel in den letzten Jahren mehr und mehr technische Hilfsmittel, tiergerechtere Behälter, Nahrungsergänzungspäparate u.Ä. bereit. Von speziellen „Reptilienlampen“ oder Hygrostat geregelten Nebelanlagen konnte der Terrarianer noch vor 15 Jahren nur träumen. Selbst die Frage der Grundversorgung mit lebenden Futtertieren lässt sich heute per Abonnement auf dem Versandweg lösen. Des Weiteren muss deutlich nach einzelnen Arten unterschieden werden. Als echte Problemfälle erweisen sich auch heute noch hoch spezialisierte Spezies aus extremen Klimazonen wie Bergregionen. Auch mit modernsten Ausstattung ist es nur schwer möglich, für diese bei intensiver Beleuchtung ganzjährig Tageshöchsttemperraturen unter 24 ˚C und eine Nachtabsenkung unter 15 ˚C zu gewährleisten oder eine relative Luftfeuchtigkeit nahe der Sättigungsgrenze zu erzeugen, ohne dass dies mit der so schädlichen Stickluft einherginge. Als Folge stehen viele dieser Arten nach wie vor hauptsächlich als Wildfänge zur Verfügung , was aufgrund der Vorschäden durch Fang, Zwischenhälterung und Verschiffung ihre Überlebensprognosen nicht gerade verbessert. So passiert es leider immer noch, dass dem suchenden "Chamäleoneinsteiger" eine Hochlandart für die Gruppenhaltung im Standardglasbecken mit Bodenheizung und Wärmestrahler für die Dachgeschosswohnung verkauft wird, nebst der obligatorischen Schale „Mehlwürmer“, die zur Ernährung der Tiere angeblich völlig ausreichen. Die Wasserschale besiegelt dann das Schiksal der durch Parasiten und Transportstress ohnehin fast verlorenen Tiere endgültig. Da wir gerne dazu neigen, Fehler erst einmal nicht bei uns selber zu suchen, und wir uns ja an die Verkäuferratschläge gehalten haben, stellt das Ableben der Pfleglinge einen weiteren Beweis für die Unhaltbarkeit von Chamäleons dar. Zugebenermassen ein „worst case“-Szenario, das aber zeigt, dass man bei der Chamäleonpflege sehr viele Fehler machen kann. Auch anspruchslosere Arten wie Furcifer pardalis erfordern ein sorgfältiges vorgehen bei der Unterbringen, der Eingewöhnung sowie der Handhabung und Beobachtung, ausserdem je nach Grad der Automatisierung tägliche bis halbwöchentliche Pflege-, Versorgungs- und Kontrolltätigkeiten, die mitunter sogar Plänen für einen Kurzurlaub übers Wochenende entgegenstehen.

 

Terrarium

 

Grundsätzlich ist das Pantherchamäleon als nicht übermässig Stickluft empfindlich bekannt. sodass guten Gewissens für seine Haltung Glasbecken empfohlen werden können. Hiermit sind jedoch nicht die weit verbreiteten Standardbecken gemeint, die schmale Lochblechstreifen unter den Vitrinenscheiben oder in der Seitenwand und im hinteren Teil des Deckels aufweisen. Davon abgesehen, dass der Luftstrom  darin selbst für Furcifer partalis zu gering ist, lässt sich bei dieser Behälterform auch keine hochwertige Beleuchtung außerhalb des Terrariums sinnvoll installieren. Das Glas des Deckels würde z. B. die teuer erkauften UV-Anteile der Leuchtmittel herausfiltern, erst recht bei Verschmutzung. Vielmehr sollten modifizierte Glasbecken  zum Einsatz kommen, die möglichst auf Aluminium- oder eine Edelstahlgaze aufweisen;  Kunststoffgitter kann von Futterinsekten beschädigt werden. Diese gewährleistet  ein rasches Abtrocknen des oberen Behälterinhaltes nach dem Besprühen und hilft so, ein dauerfeuchtes Milieu und die damit einhergehende Belastung mit Mikroorganismen zu vermindern. Auch die wertvollen Strahlungsanteile evtl. verwendeter Speziallampen können diese Fläche nahezu ungehindert durchdringen und kommen so den Tieren zugute, die sich meist oben im Behälter sonnen. Der Luftzutritt sollte durch eine grosse Belüftungsfläche im unteren Bereich der  Front, etwa unter den Schiebescheiben oder in einer Seitenwand, gewährleistet sein. Für die übrigen Flächen und die Bodenwanne bieten sich Silikon verklebte Glasscheiben an, die in Stärken über 6 mm auch die Stabilität der erforderlichen echt grossen Behälter sicherstellen. LUZMANN arbeitet mit wasserfest beschichtetem Holz. Die vom Baumarkt entsprechend zu- geschnittenen Holzplatten werden mit Schrauben zusammengefügt, die Kanten mit Silikon ausgestrichen. Die gesamte Oberseite und teil weise die Rückwand bestehen aus Gaze. Doppel-U-Schienen aus PVC, auch mit Silikon eingeklebt, führen die Frontscheiben. Neben der einfachen Verarbeitung, verringerter Bruchgefahr und niedrigeren Kosten ist das Gewicht deutlich geringer als bei Glasterrarien. Nur die Schnittkanten der Holzplatten müssen zusätzlich vor Feuchtigkeit geschützt werden. Aber mehrmaliges Imprägnieren mit schadstofffreien Mitteln (z.B. Leinölfirnis) reicht jahrelang aus. Auch Rahmenbauweisen aus verschiedenen  Maleriahen eignen sich bei entsprechender Statik hervorragend, besonders, weil die Front-, Seiten- und Deckellfächen sich unterschiedlich füllen lassen. So lässt sich bei ein wenig handwerklichem Geschick ein einfacher Holzrahmen mit zusätzlichen Lüftungsflächen gestalten, um den Tieren ein überhitzungssicheres Sommerdomizil auf Balkon oder Terrasse zu schaffen.  Sehr zu empfehlen sind auch Konstruktionen aus steckbaren Aluminium-Profilen die zwar etwas teurer sind, aber durch ihre Langlebigkeit, Variabilität und einfache Handhabung überzeugen. Diese Profile sind auf Mass mit verschiedenen Stegen und vielfältigen Steckverbindungen erhältlich, sodass sich viele Möglichkeiten für individuelle Planungen ergeben. Zum Füllen der offenen Teilflächen kommen neben Gaze und Glas (das aufgrund des tragenden Rahmens hier durchaus dünner ausfallen darf) auch transparente oder teilweise blickdichte Kunststoffe in Frage. Beispielsweise lassen sich weiße Hartkunststoffplatten aus dem Fensterbau oder lichtdurchlässige, aber blickdichte „Kunstgläser“ hervorragend als Rück- oder Seitenwand einsetzen. Das Gewicht einer solchen Konstruktion wird erheblich gesenkt und lässt auf diese Weise wechselnde Aufstellorte zu (innen, aussen, je nach jahreszeitlichem Sonnenstand und nach Grad der Geschlossenheil des Behälters). Das Verhältnis von Lüftungs- zu geschlossenen lachen muss aber in jedem Fall an den Aufstellort angepasst sein (Überhitzungsgefahr, Unterkühlung etc.). Die Abmessungen der Becken richten sich logischerweise nach Aktivität und Grösse der Bewohner. Für stark baumbewohnende Tiere wie Echte Chamäleons sollte in der Regel die Höhe das grösste Mass aufweisen, was auch eine gewisse Temperaturschichtung und die  Schaffung underschiedlicher Mikroklimate begünstigt.Die Erfahrung zeigt, dass auch die Tiefe des Beckens eine grosse Rolle für das Sicherheitsgefühl der Tiere spielt. Ein im „Setzkasten“ ohne Rückzugsmöglichkeiten zur Schau gestelltes Chamäleon wird wohl seine Scheu niemals ganz ablegen. Das Gutachten über Mindestanforderungen an die Haltung von Reptilien (BMLF 1997), das zwar keinen Gesetzesrang besitzt (gilt nur für Deutschland), aber für die Beurteilung der tiergerechten Unterbringung herangezogen werden kann, definiert die Mindestgrösse für baumbewohnende  Chamäleons so: Länge: 4 x KRL; Breite: 2,5 x KRL; Höhe 4 x KRL (KRL = Kopf- Rumpf- Länge). Dies würde für ein ausgewachsenes  Männchen mit etwa 25 cm KRL ein Terrarium mit den Massen 100 x 62.5 x100 cm, für ein adultes Weibchen mit etwa 15 cm KRL ein Becken von 60 x 37,5 x 60 cm bedeuten. Wir möchten dem Pfleger dieser agilen Art aber ans Herz legen, für Männchen Tiefe und Höhe der Behälter, für Weibchen die Abmessumgen in allen drei Richtungen grösser zu wählen. Eine Höhe von mindestens 1,20 m bietet auch bei einer 20 cm hohen Substratfüllung noch einen 100 cm hohen Luftraum. Abgesehen davon, dass es aus Sicht der Pfleglinge wohl keine zu grossen Terrarien geben dürfte, erleichtern grössere Volumen dem Halter die Strukturierung, das Bereitstellen verschiedener Klimabereiche und auch die Pflege- und Reinigungsarbeiten erheblich. Auch das beobachten natürlicher Verhaltensweisen wie Anschleichen an Beute, „Hochzeitsmarsch“ u. ä. wird eher bei Tieren in Becken möglich sein.
Besondere Sorgfalt erfordert auch die Wahl des Aufstellortes.

Da ich ein Eckterrarium bauen liess, bekam ich die Haltebewillgung erst als ich wie in Bild 4 die Scheiben durch Gitter ersetzte! 

 

Futter

Grillen/Heimchen

Hallung auf Kleie, Vollkornllocken. Anfütterung mit verschiedenen Obst- und Gemüsesorten.

Besonders in kleinen Entwicklungsstadien: Fischfutterflocken, Blütenpollen, Jogurt und Babybrei werden ebenfalls gerne genommen. Es werden verschiedene Sorten angeboten.

 

Heuschrecken

Ebenfalls in verschiedenen Arten erhältlich. Haltung auf Kleie/Vollkornfocken. Anfütterung mit unterschiedlichen Wildkräutern und Gräserarten, im Winter mit selbst gezogenen Getreidekeimen. Verschiedene Salatarten, Pettersilie und andere Küchenkräuler werden auch gefressen (ausprobieren). Keinen Kohl oder Lauch verfüttern, Futter sorgfältig abwaschen und trocknen. Heuschrecken bilden zusammen mit Grillen und Heimchen meist das Grundfuller für Panlherchamäleons im Terrarium.

 

 

Das Pantherchamäleon beim Fressen und das Spiel mit dem Futter, das nicht gefressen werden will! 

 

 

Schaben

Gut züchtbare Futtertiere. Anfütterung mit verschiedenen Obst- und Gemüsesorten. Aufgrund des relativ harten Chitinpanzers lieber als kleine Entwicklungsstadien verfüttern, um Verletzungen des Maules vorzubeugen.

 

 

Fliegen

Lassen sich nach Bedarf aus verschiedenen im Anglerfachhandel erhältlichen Maden heranziehen oder als flugunfähige Form im Terrarienhandel kaufen. Larven stehen im Ruf, sehr widerstandsfähig gegen die Verdauung zu sein und möglicherweise innere Verletzunugen  hervorrufen zu können. Deshalb sicherheitshalber nur Imagines (die geschlüpften Fliegen) verfüttern. Nach dem Schlupf der Fliegen diese mindestens  zwei Tage mit Joghurt, Honig, Pollen, Lebertran, Vitamin-/Obstsäften oder Babybrei anfüttern. Sie sorgen als fliegendes Insekt für Aklivität bei den Panlherchamäleons.

 

 

Obstfliegen (Drosophila)

Lassen sich auf Obst -Haferllocken-Brei sehr gut nebenbei züchten und werden auch gerne von grösseren Chamäleons gfangen. Ausserdem ist man so auf allfälligen Schlupf von jungen Chamäleons vorbereitet. Auch hier die Imagines verwenden und mit frischem Obst oder Babybrei anfuttern.

 

 

Schwarzkäferlarven

Neben den altbekannten „Mehlwürmern“ lassen sich auch Zophobas-Larven gut in Haferflocken / Kleie aufbewahren und vor ihrer Verfütterung mit Gemüse und Obststücken oder hochwertigem Fischflockenfutter aufwerten. Harter Chitinpanzer, sehr fettreich, am besten frisch gehäutet und nur gelegentlich als Beifutter verwenden.

 

 

Wachs-/Mehl-/Dörrobstmotten und ihreRaupen

 Motten stellen durch ihre ungleichmässigen Bewegungen ein besonderes Reizfutter dar, das Abwechslung  in den Terrarienalttag bringt. „Wachsmaden“ sind im Terrarienhandel auf speziellem Nährsubstrat erhältlich. Mehl- und Dörrobstmotten können auf Vollkornflocken oder Fruchtmüsli (Dörrobstmotte) selber gezogen werden. Aber Vorsicht, entkommene Motten vermehren sich auch hervorragend in der Wohnung! Durch die Aufnahme des Nährsubstrates (Wachsmotte) bzw. die zur Wasserversorgung regelmässig nötige Obstfütterung (Mehl-/ Dörrobstmotten) sind sowohl fertig entwickelte Motten als auch die Raupen vorvitaminisiert’’. Da die Raupen einen hohen Fettanteil aufweissen, sollten sie nicht zu oft verfüttert werden, auch wenn sie vermutlich durch ihre helle Farbe und die Kriechbewegungen selbst Futterverweigerer oft zur hastigen Futteraufnahme bewegen. Besonders die kleineren Mottenlarven stellen eine ausgezeichnete Ergänzung des Futterspektrums für Jungtiere dar.

 

Stabheuschrecken

Meine Stabheuschrecken lassen sich sehr leicht in kleinen Terrarien nachziehen. Die üblicherweise in der Terraristik kursierenden Arten ernähren sich von frischen Blättern der Rosaceae (z. B. Rosen, Himbeeren, Brombeeren), die man auch im Winter ausreichend finden kann. Der Behälter sollte einen leicht feuchten Bodengrund aufweisen und jeden Tag kurz übersprüht werden. Alle Entwicklungsstadien werden von Pantherchamäleons entsprechender Grösse sehr gerne als Futter angenommen.

 

 

Trinkwasser

Trinkwasser muss ganzjährig mindestens ein- bis zweimal täglich, bei höheren Temperaturen öfter, in geeigneter Form zur Verfügung stehen. Nur wenige Exemplare lernen, unbewegtes Wasser aus einem Napf anzunehmen. Chamäleons müssen deshalb Wassertropfen angeboten werden, die von Blättern oder Ästen geleckt oder direkt aufgenommen werden, Am einfachsten bietet man Wasser durch Überbrausen oder Einnebeln des gesamten Beckens an,  entweder per Hand oder durch weiter oben beschriebene Regen- und Nebelanlagen. Obwohl die Tiere wahrscheinlich auch in der Natur den einen oder anderen Regenguss abbekommen, sollte man darauf achten, ihnen nicht in die Augen zu sprühen. Ausserdem sollten die Tropfen von den Tieren auch lange genug erreicht werden können, um ihren Wasserbedarf zu decken. Ein scheues Exemplar hat nichts davon, wenn es sich beim manuellen Einnebeln des Behälters versteckt und die Wassertropfen schon wieder verschwunden sind, sobald es aus seiner Deckung hervorkommt. Deutlich verlängern lassen sich diese Zeiten durch die Verwendung von "Tropftränken", die in ihrer einfachsten Form aus einem auf dem Terrariendeckel stehenden Plastikbecher o. ä. bestehen, in den mit einer Nadel ein passendes Loch gestochen wird. Größere Vorratsbehälter, über dem Becken platziert und mit einem Luftschlauch aus der Aquaristik und passender Klemme bestückt, verlängern die Tropfzeit nochmals erheblich. Fertige Tropftränken aus dem Terraristikhandel und „Infusionsbestecke’’ aus der Humanmedizin funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Pumpenbetriebene Tropfanlagen aus dem Zierpflanzenbereich lassen sich über Zeitschaltuhren steuern und ermöglichen eine mehrtägige Abwesenheit.